IRENE KOHNEN
Die Künstlerin aus Ostbelgien blickt auf eine beeindruckende Laufbahn zurück, die mit einem abgeschlossenen Studium der Malerei an der renommierten „Académie des Beaux Arts“ in Verviers begann. Seit den frühen 1990er Jahren ist sie sowohl national als auch international aktiv und bereichert die Kunstszene mit ihrer Präsenz in zahlreichen Ausstellungen und Projekten.
Ihre Teilnahme an Gruppenausstellungen erstreckt sich über die Jahre und Kontinente hinweg. 1993 präsentierte sie ihre Werke erstmals in der Galerie Atelier St. Anne in Brüssel und nahm nur ein Jahr später an der Ausstellungsreihe „Kunst unterwegs“ teil, die durch Würselen, Maastricht, Lüttich und Eupen führte. Es folgten Auftritte bei „Junge Künstler aus Ostbelgien“ im BIS-Zentrum Mönchengladbach (1998) und in der renommierten Galerie ARTE COPPO (2001). Weitere internationale Ausstellungen führten sie unter anderem ins Ikob – Internationales Kunstzentrum Ostbelgien (2004) sowie in Städte wie Malaga, Eisenhüttenstadt und Peenemünde im Rahmen einer Ausstellung der Deutschsprachigen Gemeinschaft (2005–2006). Ihre Werke wurden außerdem im Göhltalmuseum Kelmis, in der Abtei Prüm und in der Kunstgalerie Born (2019) gezeigt. Eine ihrer aktuelleren Ausstellungen, „Wege die wir gehen“, fand 2021 im Kunstforum Triangel St. Vith statt und zeigte erneut die Vielseitigkeit und Beständigkeit ihrer künstlerischen Entwicklung.
Neben Gruppenausstellungen hat die Künstlerin auch eine beachtliche Anzahl persönlicher Ausstellungen organisiert. Ihr Debüt feierte sie 1990 in der Galerie „Zazie“ in Verviers mit der Ausstellung „Rotationen“. Weitere bedeutende Stationen waren die „Kunst und Bühne“-Ausstellung in Eupen (1993), „Seh-Wege“ in St. Vith (1993) sowie Ausstellungen in der Galerie Apollinaiere in Stavelot und der Galerie „Marielle“ in Liège. Besondere Erwähnung verdient ihre Ausstellung „Von Bäumen“ im Museum St. Vith im Jahr 2018, die eine tiefe Verbundenheit zur Natur und eine emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema der Verwurzelung zeigt.
Mit ihrem Engagement, ihren zahlreichen Ausstellungen und ihrer langjährigen künstlerischen Präsenz hat sich die Künstlerin zu einer festen Größe in der ostbelgischen Kunstszene entwickelt.
Ihre Teilnahme an Gruppenausstellungen erstreckt sich über die Jahre und Kontinente hinweg. 1993 präsentierte sie ihre Werke erstmals in der Galerie Atelier St. Anne in Brüssel und nahm nur ein Jahr später an der Ausstellungsreihe „Kunst unterwegs“ teil, die durch Würselen, Maastricht, Lüttich und Eupen führte. Es folgten Auftritte bei „Junge Künstler aus Ostbelgien“ im BIS-Zentrum Mönchengladbach (1998) und in der renommierten Galerie ARTE COPPO (2001). Weitere internationale Ausstellungen führten sie unter anderem ins Ikob – Internationales Kunstzentrum Ostbelgien (2004) sowie in Städte wie Malaga, Eisenhüttenstadt und Peenemünde im Rahmen einer Ausstellung der Deutschsprachigen Gemeinschaft (2005–2006). Ihre Werke wurden außerdem im Göhltalmuseum Kelmis, in der Abtei Prüm und in der Kunstgalerie Born (2019) gezeigt. Eine ihrer aktuelleren Ausstellungen, „Wege die wir gehen“, fand 2021 im Kunstforum Triangel St. Vith statt und zeigte erneut die Vielseitigkeit und Beständigkeit ihrer künstlerischen Entwicklung.
Neben Gruppenausstellungen hat die Künstlerin auch eine beachtliche Anzahl persönlicher Ausstellungen organisiert. Ihr Debüt feierte sie 1990 in der Galerie „Zazie“ in Verviers mit der Ausstellung „Rotationen“. Weitere bedeutende Stationen waren die „Kunst und Bühne“-Ausstellung in Eupen (1993), „Seh-Wege“ in St. Vith (1993) sowie Ausstellungen in der Galerie Apollinaiere in Stavelot und der Galerie „Marielle“ in Liège. Besondere Erwähnung verdient ihre Ausstellung „Von Bäumen“ im Museum St. Vith im Jahr 2018, die eine tiefe Verbundenheit zur Natur und eine emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema der Verwurzelung zeigt.
Mit ihrem Engagement, ihren zahlreichen Ausstellungen und ihrer langjährigen künstlerischen Präsenz hat sich die Künstlerin zu einer festen Größe in der ostbelgischen Kunstszene entwickelt.